eudim-Projekte 2020

 

doin’good Lernwerkstatt Libanon

doin’good unterstützt syrische Flüchtlinge im Libanon durch Vermittlung von handwerklichen Fähigkeiten. Ziel ist es, dass die Flüchtlinge einen Beruf erlernen, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.

Infos: www.doin-good.com

Das ist unser Projekt des Jahres 2021 - Equal Rights Beyond Borders

… verhilft Geflüchteten in den Lagern Grie-chenlands zu Ihren Rechten. Vor allen Dingen Familienzusammenführungen und die Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten stehen im Focus der Anwälte von ERBB in Griechenland und Berlin. Ein ausführlicher Bericht liegt diesem Rundbrief bei.

Weitere Infos unter: www.equal-rights.org

Werkstätten für Kinder in Punjab/Pakistan

GIBBZ verhilft Straßenkindern zu Schul- und Berufsausbildung. GIBBZ unterhält vier Schulen und zwei Werkstätten, in denen 800 Kinder ausgebildet werden.

Infos: www.gibbz.de

Help for Boa Vista

Computer für eine Schule in Rabil
Gerade in Corona – Zeiten ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler mit digitalen Medien vertraut gemacht werden. Auch auf den Kapverdischen Inseln.

Infos: www.help-for-boavista.com

AMPO INTERNATIONAL gibt misshandelten Mädchen ein Zuhause

Ampo betreibt ein Waisenhaus in Burkina Faso.  Mädchen, die Kinderarbeit und Zwangsprostitution erdulden mussten, werden in der Krankenstation behandelt und erhalten eine Berufsausbildung. Ihre Kinder werden in dieser Zeit betreut.

Infos: www.ampo-intl.org

NETZ Bangladesch – Bekämpfung der Aus-wirkungen des Klimawandels

Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen, die in Bangladesch immer wieder Klimakatastrophen zum Opfer fallen.

Frauen werden in nachhaltigem Ackerbau geschult, die Kosten für Saatgut und Hilfsmittel werden für 135 Familien von eudim zur Verfügung gestellt.

Infos: www.bangladesch.org

Leapfrog Uganda – Coaching für Lehrerinnen

Jungen Menschen werden durch Bildung Wege aus der Armut gezeigt. Leapfrog schult Lehrerinnen im Umgang mit digitalen Medien, da Schulunterricht vor Ort wegen Corona nicht möglich ist.

Infos: www.leapfrog-ngo.org

Projektförderungen 2020 in EUR

Fördersumme seit 1989 in EUR

Zahl der Projektförderungen weltweit

Kapital in EUR | ethisch-fair und nachhaltig angelegt

Lichter der Hoffnung Projekt des Jahres 2024

Lichter der Hoffnung heißt das Jahresprojekt für 2024. Bruno Häußler hat Lichter der Hoffnung gegründet. Der ehemalige Schreiner und Arbeitserzieher Häußler besucht im Jahr 2007 damals einen befreundeten Missionar in Uganda. Sofort fallen ihm die vielen Waisenkinder in den Slums der Hauptstadt Kampala auf, für die sich keiner verantwortlich fühlte. Seit 16 Jahren hat er nur noch ein Ziel: Waisenkinder aus den Slums holen und ihnen ein Zuhause schaffen. Inzwischen gibt es ein Kinderhaus für 20 Mädchen und Jungen. Bruno Häußler zeigt unserem Stiftungsrat Bilder von Kindern. Ein Mädchen hat er im Müll gefunden. Verwahrlost, mit Hasenscharte, halbverhungert, in Lebensgefahr. Neben dem Kinderhaus gibt es ein Schulgebäude, das gerade fertig gestellt wird. Bis zu 200 Kinder können dort unterrichtet werden. Es gibt einen Kindergarten und ein großes Dach, unter dem 300 Menschen Gottesdienste und andere Versammlungen besuchen. Das alles wird in Deutschland von 7 ehrenamtlichen Mitarbeitenden gestemmt, 13 meist Einheimische Mitarbeitende sind es vor Ort. Ein kleiner Kreis von SpenderInnen finanziert das Ganze. Als ich Häußler – sag doch Bruno zu mir – nach seinem Alter frage, falle ich fast vom Stuhl. Ich bin 81, sagt er. Ich hätte ihn höchstens auf 70 geschätzt. 2 mal im Jahr fliegt er nach Uganda. Die Kinder dort nennen ihn Papa. Was ist deine Motivation, Bruno? Vertrauen und Gehorsam. Wenn ich von Gott eine Aufgabe gezeigt bekomme, vertraue ich ihm. Und gehe gehorsam dorthin im Wissen, dass es trotz aller Widerstände Gottes Weg ist. Und dass es deshalb auch gelingen wird. In kleinen Schritten. Bruno Häußler und sein Verein hat Großes geschaffen. Hoffnungslichter für die Ärmsten der Armen.

Wir sind begeistert. Von Bruno und seinem Team in Deutschland und in Uganda. Spontan spenden wir im Herbst 2023 noch einmal 10.000 Euro. Prima, sagt Bruno. Dann können wir jetzt die Schulräume verputzen und Tafeln anbringen. Schritt für Schritt gehen immer mehr Hoffnungslichter an in Uganda.

eudim ist stolz, mithelfen zu können. Damit Waisenkinder in Uganda eine Zukunft haben.  

Unten sehen Sie den Campus, Bruno Häußler mit einem Mitarbeiter vor Ort aus Deutschland und Kindern und Jugendlichen, die ein neues Zuhause gefunden haben. Ganz unten den Stiftungrat bei der Scheckübergabe an Bruno Häuser und Monika Rott in Ulm im November 2023

 

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Wo wir sind

Schillerstr. 17
72574 Bad Urach

 

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