eudim – Stiftungsrat mit Bruno Häußler und Monika Rott vom Projekt des Jahres 2024 Lichter der Hoffnung, Uganda bei der Schckübergabe

Das sind wir 

 

 

Cornelia Mahler

Cornelia Mahler

STIFTERIN / VORSITZENDE STIFTUNGSRAT
Beruf: Krankenschwester

Mit ist wichtig …

… dass Menschen durch mich bzw. durch eudim ein Stück vom Himmel auf Erden erleben dürfen. Ich möchte gerne Menschen und Institutionen unterstützen, die gute Ideen haben, damit sie einen Ausweg aus ihrem Schattendasein finden. Durch meine Mitarbeit bei eudim komme ich diesem Wunsch ein Stück näher.

Günter Mahler

Günter Mahler

VORSTAND EUDIM-STIFTUNG / GESCHÄFTSFÜHRER / STIFTUNGSRAT
Beruf: Pastor und Journalist

Mir ist wichtig ….

— dass Benachteiligten unabhängig von Rasse, Geschlecht und Weltanschauung geholfen wird, neue Lebensmöglichkeiten zu entdecken und zu verwirklichen. In kleinen, überschaubaren lokalen Leuchtturmprojekten. eudim gibt Startkapital.

 

Monika Müller-Roth

Monika Müller-Roth

STIFTERIN / STELLVERTRETENDE VORSITZENDE STIFTUNGSRAT
Beruf: Ergotherapeutin

Mir ist wichtig …

… dass ich meine Kraft, meine Ressourcen und auch mein Geld einbringe, damit Menschen – egal in welchem Land, mit welchem politischen oder religiösen Hintergrund – geholfen werden kann und sie eine neue Lebensperspektive gewinnen.

 

Sonja Müller

Sonja Müller

StiftungsrAT / Öffentlichkeitsarbeit

Beruf: Ergotherapeutin

Mir ist wichtig …
… dass ich die Bedürfnisse anderer Menschen sehe und darauf reagiere. eudim soll für mich einer der vielen kleinen Schritte sein, die die Welt verändern.

Christopher Mahler

Christopher Mahler

Stiftungsrat

Beruf: Handelsvertreter Bausparen und Baufinanzierung

Mir ist wichtig…
…. dass uns bewusst wird wie gut es uns geht, dieses Lebensglück möchte ich mit Menschen teilen die nicht so viel Glück im Leben haben. Für Gerechtigkeit kann Jede und Jeder seinen Teil beitragen.
eudim hilft fair und direkt.

Marieke Wenzelburger

Marieke Wenzelburger

VORSTAND EUDIM / Stiftungsrat / Protokoll

Beruf: Steuerfachangestellte

Mir ist wichtig …
… dass eudim not-wenig ist. eudim wendet die Not vieler Menschen in kleinen, überschaubaren Projekten schnell und unbürokratisch. Alles kommt überprüfbar dort an, wo es unmittelbar hilft.

Lichter der Hoffnung Projekt des Jahres 2024

Lichter der Hoffnung heißt das Jahresprojekt für 2024. Bruno Häußler hat Lichter der Hoffnung gegründet. Der ehemalige Schreiner und Arbeitserzieher Häußler besucht im Jahr 2007 damals einen befreundeten Missionar in Uganda. Sofort fallen ihm die vielen Waisenkinder in den Slums der Hauptstadt Kampala auf, für die sich keiner verantwortlich fühlte. Seit 16 Jahren hat er nur noch ein Ziel: Waisenkinder aus den Slums holen und ihnen ein Zuhause schaffen. Inzwischen gibt es ein Kinderhaus für 20 Mädchen und Jungen. Bruno Häußler zeigt unserem Stiftungsrat Bilder von Kindern. Ein Mädchen hat er im Müll gefunden. Verwahrlost, mit Hasenscharte, halbverhungert, in Lebensgefahr. Neben dem Kinderhaus gibt es ein Schulgebäude, das gerade fertig gestellt wird. Bis zu 200 Kinder können dort unterrichtet werden. Es gibt einen Kindergarten und ein großes Dach, unter dem 300 Menschen Gottesdienste und andere Versammlungen besuchen. Das alles wird in Deutschland von 7 ehrenamtlichen Mitarbeitenden gestemmt, 13 meist Einheimische Mitarbeitende sind es vor Ort. Ein kleiner Kreis von SpenderInnen finanziert das Ganze. Als ich Häußler – sag doch Bruno zu mir – nach seinem Alter frage, falle ich fast vom Stuhl. Ich bin 81, sagt er. Ich hätte ihn höchstens auf 70 geschätzt. 2 mal im Jahr fliegt er nach Uganda. Die Kinder dort nennen ihn Papa. Was ist deine Motivation, Bruno? Vertrauen und Gehorsam. Wenn ich von Gott eine Aufgabe gezeigt bekomme, vertraue ich ihm. Und gehe gehorsam dorthin im Wissen, dass es trotz aller Widerstände Gottes Weg ist. Und dass es deshalb auch gelingen wird. In kleinen Schritten. Bruno Häußler und sein Verein hat Großes geschaffen. Hoffnungslichter für die Ärmsten der Armen.

Wir sind begeistert. Von Bruno und seinem Team in Deutschland und in Uganda. Spontan spenden wir im Herbst 2023 noch einmal 10.000 Euro. Prima, sagt Bruno. Dann können wir jetzt die Schulräume verputzen und Tafeln anbringen. Schritt für Schritt gehen immer mehr Hoffnungslichter an in Uganda.

eudim ist stolz, mithelfen zu können. Damit Waisenkinder in Uganda eine Zukunft haben.  

Unten sehen Sie den Campus, Bruno Häußler mit einem Mitarbeiter vor Ort aus Deutschland und Kindern und Jugendlichen, die ein neues Zuhause gefunden haben. Ganz unten den Stiftungrat bei der Scheckübergabe an Bruno Häuser und Monika Rott in Ulm im November 2023

 

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Wo wir sind

Schillerstr. 17
72574 Bad Urach

 

mail

info@eudim.de